Martin Lennartz
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Author: ml

Zwischen Ordnung und Chaos

17. Mai 2015 by ml Leave a Comment

Quelle: gapingvoid.com

 

Das eine ist die perfekte Begründung für das andere. Alles in Ordnung bringen, damit wir nicht im Chaos versinken. Alles in seinen Rahmen, klare Regeln, keine Überraschungen, jeder Ursache ihre Wirkung. Ordnung ist gut gegen Chaos. Wer will schon etwas dem Zufall zu überlassen? Regeln regieren die Ordnung, nur der Zufall bestimmt im Chaos. Wo kämen wir denn da hin? Wer will das denn schon?

Doch es gibt sie, die dritte Dimension neben Ordnung und Chaos: die Komplexität. Ursache und Wirkung gibt es nicht, Muster schon, Zusammenhänge (Kohärenz); die sind aber nicht kausal, nicht wiederholbar, unbestimmt, flexibel. Einen beliebigen Zustand gibt es genau so kein zweites Mal, nichts ist hinterher so wie vorher. Ein komplexes System ist nicht beherrschbar, aber tanzen kannst Du mit ihm schon. Probieren ist gut, am besten einiges gleichzeitig, fehlertolerant, aber nicht idiotensicher! Schnell lernen, was gut läuft verstärken, was nicht gut läuft einstellen, unerwünschte Folgen abmildern. Erfolg wird nicht garantiert, wohl aber Einsicht und besseres Verständnis in Grenzen und Möglichkeiten.

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Schuld und Krise

11. Mai 2015 by ml Leave a Comment

faehrmann

 

Fußball ist eine todernste Angelegenheit. Manche meinen, diese Feststellung sei maßlos untertrieben.

Wenn man wie ich in Gelsenkirchen mitten im Pott geboren und aufgewachsen ist, kennt man nicht nur Sonnenseiten des Lebens. Angesichts der augenblicklichen Talfahrt von Schalke 04 schon gar nicht. Eigentlich wollte ich niemals über Fußball schreiben. Jetzt tue ich es doch.

Fußball ist Herzensangelegenheit. Aber eben auch immer wieder wunderbares Anschauungsmaterial, nicht nur für einen Berater & Coach. Was würde ich dem Verein raten, wenn jetzt das Telefon ……. . Ich habe keine Informationen darüber, was hinter den Kulissen wirklich los ist. Daher kann ich nur Allgemeines anmerken. Das aber ist schon eine Menge und wahrscheinlich besser als die üblichen Rezepte, die verschiedene Beteiligte und Unbeteiligte schon wieder handeln.

Krisen sind normal und nützlich. Sie haben nie klare Ursachen. Deshalb helfen Rezepte so wenig, sie unterstellen immer: klare Ursache, ich hab da eine schneidige Maßnahme, klare Auswirkung. Fertig. Doch die komplexe Welt des Fußballs, sie ist nicht so. Wie wäre es denn mal statt Durchhalteparolen und Zwangsmaßnahmen mit einem klaren Bekenntnis: Wir sind in einer Krise und irgendwie haben Trainer, Management und Mannschaft dazu beigetragen. Ende der Diskussion über Schuld & Unschuld. Im Fußball haben Wirkungen nie klare Ursachen (in Organisationen übrigens auch nicht). Das „System Schalke“ hat in dieser Saison nicht funktioniert, jedenfalls nicht so wie Fans und Verein es erwarten und wünschen. Systeme sind keine Menschen, sie werden bestimmt durch die Interaktionen der in dem System agierenden Personen.

Nun könnte man an den eingeübten Interaktionsmustern im Verein arbeiten. Das wird mühsam sein, eine messianische (kommt von „Messias“, nicht Messi!!!) Haltung der Beteiligten erfordern und viel Zeit benötigen. Die hat der Verein nicht. Die Alternative: neue Interaktionsmuster schaffen. Krisen sind instabile Zustände, manchmal braucht es ein „Reset“. Es ist dann zwar nicht wie früher, aber anders. Das schafft Chancen. Wichtig nur: Auch indirekt darf „Reset“ nicht aussehen wie Schuldzuweisung. Suspendierung von Spielern, Entlassung von Trainern, Neuverpflichtung von „Stars“ ohne den Kontext „Wir schaffen einen neuen Anfang“ werden sehr wahrscheinlich unglaubwürdig wirken und schnell die alten Muster wiederbeleben.

Ein anderer Verein im Pott ist dieses Jahr in einer ähnlichen Situation. Vergleiche sind immer falsch, ich empfehle nicht eine Wiederholung in anderen Farben. Aber alle verstehen: Da findet ein Neuanfang statt. Keine „Bauernopfer“, statt dessen Raum für neue Interaktionen. Bei diesem ungenannten Verein ist der Trainer die „Galleonsfigur“, die mit alten Mustern im Verein und in der Öffentlichkeit identifizert wird. Auf Schalke gibt es andere Muster. Diejenigen in ihren Schnittstellen sollten sie erkennen und anerkennen, dass der Fußball größer ist als das eigene Ego.

Für die Zukunft sehe ich blauweiß. Die herausragende Nachwuchsarbeit könnte einer der Bausteine sein, mit denen neu angefangen werden kann. Das wird nicht reichen, ist aber schon mal was. Wissen tut man immer erst hinterher. Nur anfangen muss man.

 

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Irritation oder „Sturz ins eigene Heldenbild“

10. Mai 2015 by ml Leave a Comment
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Quelle: „Täuschend echt. Illusion und Wirklichkeit in der Kunst“; aus einer Ausstellung des „Bucerius Kunst Forum“ in Hamburg

Wir setzen unbewusst Lösungsschemata ein, mit denen wir in scheinbar ähnlichen Situationen erfolgreich waren. Erst wenn sie nicht mehr funktionieren, werden wir uns ihrer bewusst. Édouard Cloparède, ein Entwicklungspsychologe, nannte diese Beobachtung bereits in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts das „Gesetz der Bewusstwerdung“: Wo es keine Schwierigkeiten gibt, gibt es kein Bewusstsein. Der Autopilot hat das Ruder und uns im Griff.

Organisationen sind nicht darauf ausgerichtet, Entscheidungen im Diskurs zu erreichen. Es wird beschlossen, wie die Zukunft sein soll und alle tun so, als wäre die Zukunft genau so. Spontan organisierter Widerstand oder Widerspruch ist in einer Organisation nicht zu erwarten. Bundespräsidenten halten schon mal „Ruckreden“, an die man sich dann einige Jahre später vielleicht erinnert. Aber sonst? Man glaubt selber an die beschlossene Zukunft, Bestätigung rundherum.

Irritationen oder Störungen sind Unterbrechungen der Selbstverständlichkeit. Wir brauchen sie, wollen wir nicht in unser eigenes Heldenbild hineinstürzen. Denn dann ist es möglicherweise zu spät oder der Schaden groß.

Die Verantwortung von Führung besteht nicht vordringlich in der Beschaffung von Mehrheiten, sondern in der Organisation von Irritation und Widerspruch. Den bekommen wir nicht spontan, den müssen wir selbst organisieren bzw. die Bedingungen dafür schaffen, dass er sich entfalten kann.

Diese Thesen von Prof. Fritz. B Simon freuen den „Konstruktiven Irritierer“. Aus der Seele gesprochen.

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außer man tut es

7. Mai 2015 by ml 1 Comment

Ein Porträt über mich, auf das ich sehr stolz bin. Weil es nicht von mir, sondern über mich ist. Ein Geschenk meines Freundes und Filmemachers Thomas Knüppel (https://thomas-knueppel.allyou.net/3681865). Ich habe mich nur von ihm interviewen lassen und bin nach seinen Anweisungen durchs Bild gelaufen und gefahren.

Es ist schön, so gesehen zu werden, wie man gerne gesehen werden möchte.

Danke, Thomas.

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68er Spätlese

30. April 2015 by ml Leave a Comment
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Monopoly heute

Die Frage nach meinem Alter beantworte ich gerne mit dem Metaphernrätsel „68er Spätlese“. Damit meine ich nicht mein Geburtsjahr, ich denke an einen Zeitraum besonderer Prägung. 1968 war ich noch „schülerbewegt“, wenige Jahre später dann „studentenbewegt“. Spätlese deswegen, weil auf dem Scheitelpunkt der mit 68 verbundenen Ereignisse  ich noch etwas zu jung war, um wirklich mittendrin gewesen zu sein. Politisch links waren wir damals, geburtenstarke Jahrgänge der Nachkriegszeit, die nach der schwungvollen Dynamik der ersten Nachkriegsjahrzehnte eine strukturelle Neuorientierung suchten. Wir forderten Erklärungen über verantwortliche Strukturen und Personen für die Verbrechen des Faschismus, wir wollten eine neue Bildungspolitik, mehr soziale Gerechtigkeit. Die Einkommensverteilung fanden wir ungerecht, in der Oligopolisierung der Wirtschaft, ihrem wachsenden Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft sahen wir eine Gefahr für die junge Demokratie. Rebellisch waren wir, kritisch gegenüber dem wirtschaftsliberalen Kapitalismus, wir haben den Mund aufgemacht, sind einer offenen (friedlichen !!!) Konfrontation mit den etablierten Strukturen nicht aus dem Wege gegangen. „Konstruktive Irritierer“ eben, damals schon.

Keine Sorge, das wird keine Einleitung zu einem verklärten Blick auf gute alte Zeiten, kein moralisierender Blog darüber, wie toll wir waren. Doch wenn ich auf das „heute“ schaue, kommen doch so einige Gedanken.

Viel geschehen ist seit 68. Das meiste ist vor allem anders geworden. Selbstverständlich bin ich nicht unzufrieden, vieles ist besser, als wir es uns in unserer Sturm- und Drangzeit vorgestellt haben. Doch manchmal denke ich, uns würde etwas von dem 68er Geist heute gut tun.

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Die vier Illusionen

19. April 2015 by ml Leave a Comment

Aus gegebenem Anlass und immer wieder aktuell:

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Selbsterklärend, Wiedervorlage täglich.

Verteiler: An ALLE

Danke https://medium.com/principles-of-agility/the-four-illusions-ee7c695429ab

Posted in: Allgemein Tagged: Agil, Change, dynamikrobust, Irritation, Komplexität, konstruktiver Irritierer

Die Sicht der Welt

9. April 2015 by ml Leave a Comment

Gute Beratung ist wie ein Besuch beim Optiker. Erst müssen wir sehen lernen. Und dann lernen, dass nicht jede Brille gleich ist.

Mein Besuch beim Optiker hat mir neue Einsichten beschert. Und eine neue Brille.

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Unsicherheit als Chance

27. März 2015 by ml Leave a Comment
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Car. Bovillus ‘Liber de Sapiente‘ (Paris/Amiens, 1510/1512); Fortuna und Sapientia, Holzschnitt

Sicherheit macht süchtig. Es ist wunderbar recht zu haben, getroffene Vorhersagen eintreten zu sehen. Der Glaube an die Macht der Anhäufung von Wissen beherrscht Unternehmen und Öffentlichkeit. Können überlegene Technologien wirklich alles? Reicht es, nur genug Algorithmen auf ganz viel Big Data wirken lassen um herauszufinden, was in der Welt geschehen wird? Ich jedenfalls bin davon nicht überzeugt.

Das Weltbild des 16 Jahrhunderts sehen wir auf diesem Holzschnitt. Die launische, blinde Fortuna spielt mit dem Lebensrad, verzweifelte Menschen versuchen es zu erklimmen. Die berechnende Sapientia blickt eitel und selbstbewundernd in den Spiegel. Links das launische Spiel von Glück und Unglück, rechts die Gewissheit überlegenen Wissens. Die Aufklärung hat den Irrglauben an die Schicksalhaftigkeit des Lebens um unser Wissen über die Kausalität von Ursache und Wirkung erweitert. Die Überzeugung von der Allmächtigkeit des Wissens, dem klaren Verhältniss zwischen Ursache und Wirkung hat sich bis zum Paradigma der heutigen Management-Theorie entwickelt. Was wir nicht so gerne wahrhaben: der Zufall hat im Gegenzug den Glauben an die Allmacht des Wissens unterwandert und es seine Gewissheit verlieren lassen. Fragen Sie mal nach dem Unterschied zwischen Risiko und Ungewissheit. Wirkliches Leben heißt: Die Statistik zeigt Überlegenheit in allen Zweikämpfen. Trotzdem gehen Spiele verloren. Risiko ist berechenbar, Ungewissheit eine große Unbekannte. Risikomanagement gehört zum Management-Werkzeugkasten, weil es sich so schön berechnen lässt. Wer hat schon mal von „Ungewissheitsmanagement“ gehört? Was spielt eine wichtigere Rolle?

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Über „Nomadische Führung“ (ab 3:09)

23. März 2015 by ml Leave a Comment

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Die Kreativregion Braunschweig hatte zu einem interessanten Format eingeladen. Ein Kinoabend der anderen Art. Kurzvorträge zu bewegenden Themen und intensiver Austausch mit den Gästen. Mein Part ab Minute 3:09: Nomadische Führung.

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Nomadische Führung

17. März 2015 by ml Leave a Comment

Das Wirtschaftsmagazin „Wolfsburg plus“ hat ein Interview mit mir gemacht. Thema: Nomadische Führung.

Hier der Artikel und der link zum Heft http://www.wmg-wolfsburg.de/wolfsburg-plus-archiv.htm

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Quelle: Gapingvoidart

Der "konstruktive Irritierer" ist mein Markenzeichen. Ich finde diese Zeichnung des Karikaturisten Hugh großartig. Sie passt einfach zu mir, zu meiner Arbeitsweise, zu meinem Rollenverständnis als Coach und Berater.

Irritationen dienen der Anregung. Sie helfen, Überraschungen zur Normalität werden zu lassen. Wir Menschen und unsere Organisationen brauchen die Wiederherstellung dieser Unsicherheit in einer Welt, in der unser industriell geprägtes Ordnungsdenken auf eine zunehmend komplexe und unberechenbare Wirklichkeit trifft.

So paradox es klingt: Irritation fördert Innovation! Sie hilft, innere Starrheit zu überwinden und fördert die Anpassungsfähigkeit an veränderte Umfeldbedingungen.

"Konstruktive Irritierer" sind Evolutionsbeschleuniger.

Siehe "Irritation oder Sturz ins eigene Heldenbild"

         

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